Stefan Nink

Stefan Nink

Sportredakteur

Stefan Nink, Jahrgang 1965, hat bereits für verschiedene Ressorts beim Mittelrhein-Verlag gearbeitet. Los ging’s bereits in den 1980er Jahren zu Schüler-Zeiten in Diez mit regelmäßiger freier Mitarbeit in der Sportredaktion der Lahn-Zeitung. Nach Abitur und Wehrdienst in Stadtallendorf und Diez arbeitete ich als fester Mitarbeiter unter anderem auch für die Lokal- und die Sportredaktion der Rhein-Lahn-Zeitung, ehe ich als Volontär das nötige Rüstzeug für meinen Traumberuf Sportredakteur erhielt und seitdem mit Leidenschaft und Herzblut über das Sportgeschehen im Rhein-Lahn-Kreis berichte.

Darum bin ich Journalist geworden: „Seit jeher hat mich besonders der Sport der Leute aus der Region interessiert. Ich konnte so tatsächlich mein Hobby zum Beruf machen. Dafür bin ich dankbar und sehe es als Privileg an. Gleichwohl interessant und faszinierend ist auch, wie sich in all den Jahren die Arbeitsweise des Redakteurs verändert hat: Von Schreibmaschine und Notizblock bis hin zu Computer und Smartphone. Ich bin gespannt, wie es mit der digitalen Transformation in unserem Job mittelfristig weiter geht.“ 

Nachdem Tom Menche (Nummer 18) und Robin Hofmann am Samstag mit dem TV Dörnberg dreimal leer ausgegangen waren, verbuchten die Gastgeber am Sonntagmorgen gegen den TV Langen wenigstens ein kleines Erfolgserlebnis bei der Aufstiegsrunde zur 2. Liga West. Foto: Andreas Hergenhahn
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Aufstieg verpasst: TV Dörnberg bleibt in der Verbandsliga

Dörnberg. Bereits am frühen Samstagabend war für die Faustballer des TV Dörnberg der Traum von der Rückkehr in die West-Gruppe der 2. Bundesliga ausgeträumt. Nachdem die Gastgeber zum Auftakt des mit sechs Teams besetzten Turniers gegen den badischen Vertreter FB Kippenheim eine 2:0-Satzführung (11:7, 11:5) und damit alle Trümpfe noch aus der Hand gegeben hatten, standen sie am Ende nach 9:11, 9:11, 8:11 mit leeren Händen da. „Das war schon ein Dämpfer für uns“, so Routinier Dominic Goebels.

Von Stefan Nink