Bayreuther Festspielhaus: Die Neuinzenierung von „Tristan und Isolde“ leidet an szenischem Stillstand
Knappe fünf Stunden im Bayreuther Festspielhaus können sich ganz schön lang anfühlen, wenn eine Produktion szenisch so blass bleibt wie die Neuninszenierung von "Tristan und Isolde", die die diesjährigen Richard-Wagner-Festspiele am Donnerstagabend eröffnete.
Von Claus Ambrosius