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Mittelrhein

Ein Jahr Mittelrheinweinkönigin: Lea Rindsfüsser blickt auf unvergessliche Begegnungen und Erlebnisse zurück

Von Karin Kring
Ob die Arbeit im Weinberg, das erste Fotoshooting für die Autogrammkarten, die Treffen mit anderen Repräsentantinnen oder der Ball des Weins – das Jahr als Mittelrheinweinkönigin wird für Lea Rindsfüsser unvergesslich bleiben.
Ob die Arbeit im Weinberg, das erste Fotoshooting für die Autogrammkarten, die Treffen mit anderen Repräsentantinnen oder der Ball des Weins – das Jahr als Mittelrheinweinkönigin wird für Lea Rindsfüsser unvergesslich bleiben. Foto: Didinger

Wie schnell doch ein Jahr vorbei geht. Lea Rindsfüsser erinnert sich gut an ihre Ernennung zur Mittelrheinweinkönigin und Anfang November 2021 und glaubt fast, es sei gestern gewesen. In wenigen Tagen wird bereits ihre Nachfolgerin oder ihr Nachfolger gekürt. Zeit für die junge Osterspaierin, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Lesezeit: 5 Minuten
Lea, wie waren die ersten Wochen deiner Amtszeit? Was war dein erster offizieller Termin als Repräsentantin des Mittelrhein-Weines? Gleich an meinem Krönungswochenende standen schon die ersten Termine im Kalender. Direkt am Tag danach ging es für mich in den Bopparder Hamm mit meinem Haus- und Hoffotografen, meinem Schwager Felix Vollmer, und ...