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Bad Kreuznach

Nach Gespräch zwischen Kreuznacher Stadtspitze und LBM: Entlastungsstraße „zwingend erforderlich“

Von Harald Gebhardt
In Höhe der Moltkestraße und der Bahnunterführung an der Polizei würde ein Ost-West-Verbindung von der Salinenstraße aus beginnen. Foto: Josef Nürnberg
In Höhe der Moltkestraße und der Bahnunterführung an der Polizei würde ein Ost-West-Verbindung von der Salinenstraße aus beginnen. Foto: Josef Nürnberg

Wie man es auch dreht und wendet, am Bau einer innerstädtischen Bad Kreuznacher Entlastungsstraße vom Osten in den Westen führt offenbar kein Weg vorbei. Jedenfalls kommt bislang jedes Gutachten, jedes Verkehrskonzept, das zu diesem Thema seit Jahrzehnten in Auftrag gegeben wurde, zu diesem Ergebnis: vom Schächterle-Plan, dem Generalverkehrsplan von 1961, bis hin zum Integrierten Verkehrsentwicklungskonzept (Ivek) von 2016.

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„Der Bau einer neuen Verkehrsbeziehung ist für alle Neuordnungen innerstädtischer Verkehrsräume – unter anderem in der Wilhelm-, Salinen- und Ringstraße, Ochsenbrücke/Löwensteg, Kohleweg – zwingend erforderlich“, teilt die Stadtverwaltung so auch wenig überraschend als Ergebnis des Spitzentreffens vom 17. November zwischen Oberbürgermeister Emanuel Letz und Thomas Wagner, Leiter des Landesbetriebs Mobilität ...