Fraktionschef Wolff kritisiert Ivek-Maßnahmen: Stadt muss für Autofahrer attraktiv bleiben
Verkehrswende muss Kreuznach auch für Autofahrer attraktiv halten: AfD fordert Generaldebatte
Zu normalen Zeiten gehören Staus auf den Straßen der Kreisstadt fast schon zum Alltag. Die Situation ist aber für Radfahrer und Busfahrgäste nicht wirklich besser. Die Verkehrswende kommt in Bad Kreuznach nur im Schneckentempo voran. Foto: Harald Gebhardt (Archiv)
Gebhardt

Bad Kreuznach. Die sogenannte Verkehrswende kommt in der Kreisstadt nur langsam voran: Das Ringen um einen besseren öffentlichen Personennahverkehr, der Ausbau der Radwege, die umstrittene Mobilitätsstation am Bahnhof, eine Ost-West-Verbindung in welcher Form auch immer, eine Entlastungsstraße im Süden der Stadt, die häufigen Staus in der Alzeyer- und Bosenheimer Straße oder die Tempo-30-Regelungen sind Themen, die seit Jahren, zum Teil schon seit Jahrzehnten, kontrovers diskutiert werden.

Lesezeit 3 Minuten
Die AfD fordert nun eine Generaldebatte im Bad Kreuznacher Stadtrat zum Thema Verkehrswende. „Um weiteren ökonomischen und ökologischen Schaden von Bad Kreuznach und seinen Ortsteilen abzuwenden“, wie Fraktionsvorsitzender Thomas Wolff in einem Schreiben an Oberbürgermeister Heike Kaster-Meurer dazu ausführt.

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