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Trier/Koblenz

Sieg der TuS Koblenz in Trier: Wenn der eine Moment ein Spiel entscheidet

Von TuS-Stürmer Dylan Esmel (am Ball) war in Trier nicht viel zu sehen – ehe er dann doch das Tor des Tages erzielte.
Von TuS-Stürmer Dylan Esmel (am Ball) war in Trier nicht viel zu sehen – ehe er dann doch das Tor des Tages erzielte. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Es war eine knappe Angelegenheit, doch die TuS Koblenz hatte das bessere Ende für sich: Mit 1:0 setzte sich der Fußball-Regionalligist bei Eintracht Trier durch und feierte den Einzug ins Halbfinale des Rheinlandpokals. So haben die Beteiligten der TuS die Begegnung vor rund 7000 Zuschauern im Moselstadion erlebt.

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Es müssen nicht immer die furiosen Erfolge sein, die Spieler und Zuschauer in Ekstase versetzen. Sicher, ein souveränes 4:0 sorgt allemal für Hochgefühle, aber häufig sind es im Fußball gerade die sogenannten dreckigen Siege, die besonders gefeiert werden. Man tritt den Akteuren von TuS Koblenz nach dem 1:0 bei Eintracht ...