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Westerburg/Rennerod

Countdown für Leistungsmesse am Wiesensee: Schirmherr für Hui-Wäller-Messe ist gefunden

Der Aktionskreis hat ganze Arbeit geleistet und unter ihrem Projektleiter Günter Preußer (2. von rechts) die Hui-Wäller-Messe bereits gut vorbereitet. Dazu gehören Christian Jüdt (links), Benjamin Becker (2. von links), Peter Stoth (3. von links) und Johannes Gerz.
Der Aktionskreis hat ganze Arbeit geleistet und unter ihrem Projektleiter Günter Preußer (2. von rechts) die Hui-Wäller-Messe bereits gut vorbereitet. Dazu gehören Christian Jüdt (links), Benjamin Becker (2. von links), Peter Stoth (3. von links) und Johannes Gerz. Foto: Peter Stoth

Obwohl die Messe noch nicht eröffnet ist, die eigentliche Arbeit also noch auf die „Macher“ wartet, kann der Arbeitskreis rund um Projektleiter Günter Preußer bereits jetzt einen zufriedenen Haken hinter seine To-do-Liste setzen. Er tut alles dafür, dass die kommende Hui-Wäller-Messe am Wiesensee wiederum zu einem Erfolg wird.

Lesezeit: 4 Minuten
Das Programm steht, es gibt mittlerweile 51 Anmeldungen für die Schau, die vom 26. bis 28. April am Wiesensee wieder die Leistungskraft der Region repräsentieren wird. Davon können sich die Besucher an den Messetagen ab 10 Uhr bis 18 Uhr (Freitag und Sonntag) beziehungsweise bis 19 Uhr (Samstag) überzeugen. Veranstalt ...
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Drei Fragen an Otmar Bremicker

Für die achte Hui-Wäller-Messe übernimmt Otmar Bremicker die Schirmherrschaft. Im Vorfeld auf dieses Ereignis haben wir dem Unternehmer drei Fragen gestellt. Otmar Bremicker ist Produktionsingenieur und war mehr als 34 Jahre Werkleiter des Abus- Standortes Rehe im Westerwald, der aktuell circa 500 Mitarbeiter dort hat. Er ist Gesellschafter, Jahrgang 1962, und wohnt seit 1987 im Westerwald. Gebürtig ist Otmar Bremicker aus Wetter (Ruhr), an dem sich der Hauptsitz des Unternehmens befindet.

1. Warum haben Sie sich für die Übernahme der Schirmherrschaft entschieden?

Die Anfrage zur Übernahme der Schirmherrschaft habe ich gerne übernommen, da ich auf diese Weise den Mut, die Werte und den Unternehmergeist der ortsansässigen Gewerbetreibenden mit direktem Kontakt zu Endkunden unterstreichen und deren Bedeutung für die lokale Region bekräftigen kann. Es wäre zu begrüßen, wenn darüber hinaus zukünftig auch weitere adäquate Unternehmen diese Möglichkeit der Marktpräsenz nutzen würden.

2. Was verbinden Sie persönlich mit der Hui-Wäller-Messe?

Als christliche Gemeinde aus dem Umkreis nutzen wir ebenfalls seit vielen Jahren die Gewerbeschau, um mit Menschen in Kontakt zu kommen. Dabei möchten wir schließlich Impulse zu Glauben und Lebensfragen beantworten, die in einer Zeit der Unsicherheit weit über wirtschaftliche Fragen hinausgehen und Halt und Orientierung geben.

3. Welche Aufgabe hat Ihrer Meinung nach eine solche Leistungsschau – gerade auch im digitalen Zeitalter?

Die Bedeutung einer Leistungsschau – gerade im digitalen Zeitalter – mit Präsenz, wird deutlich, wenn man zurückdenkt an die Coronazeit, in der die persönliche Nähe, die Beziehung von Mensch zu Mensch, sich zur „Mangelware“ entwickelt hatte. Diese Leistungsschau hat die Chance, Beziehungen zu knüpfen, Herzen zu erreichen, Zwischenmenschlichkeit zu fördern und darüber alte und neue Kundenbindungen zu schaffen und zu stärken.

Die Fragen stellte Angela Baumeier

Westerwälder Zeitung
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