Niederelbert

Carmen Diedenhoven möchte Ortsbürgermeisterin in Niederelbert bleiben

Carmen Diedenhoven
Carmen Diedenhoven Foto: Foto Groß, Montabaur

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Ich bin Carmen Diedenhoven, 61 Jahre jung. Ich bin in Niederelbert geboren und aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung und Tätigkeit bei einer Bank bin ich nun – nach der Erziehungszeit meiner beiden Söhne – seit 25 Jahren bei einer Landesbehörde tätig. Ich bin Mitglied in verschiedenen Niederelberter Vereinen und mittlerweile auch stolze Oma zweier Enkelinnen.

Mein politischer Werdegang

25 Jahre Ratsmitglied der Fraktion der Freien Wähler Niederelbert (FWN), davon 7 Jahre als 1. Beigeordnete und seit 3 Jahren Ortsbürgermeisterin, sowie seit 10 Jahren Mitglied im Verbandsgemeinderat.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeisterin

Hauptanliegen meiner Tätigkeit als Ortsbürgermeisterin ist es immer, Mehrwert für unsere Ortsgemeinde zu schaffen. Gemeinsam mit meiner Fraktion, der FWN Niederelbert, konnte ich viele wichtige Projekte für die Zukunft in unserem schönen Ort umsetzen, bzw. anstoßen, dies gilt es nun fortzuführen. Als Ortsgemeinde mit dem ersten Hochwasserschutzkonzept der VG Montabaur sollen mit weiteren baulichen Maßnahmen, beispielsweise am Stelzenbach, die von den Bächen ausgehenden Gefahren weiter begrenzt werden. Die gute Vereinsförderung soll fortgeführt werden und das bereits begonnene Beteiligungsformat für Jugendliche soll helfen, gemeinsam ein modernes Freizeitangebot für Heranwachsende zu schaffen. Die Neugestaltung eines Gräberfeldes auf unserem Friedhof für einen würdevollen Ort des Abschieds.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeisterin verändern?

Niederelbert soll „Fit für die Zukunft“ gemacht werden. Ein Klimaschutz- und energetisches Quartierskonzept soll erstellt werden, um auf die Herausforderungen der Zukunft effektiv vorbereitet zu sein. DieVerminderung des Schwerlastverkehrs werde ich forcieren. Die Jugendlichen möchte ich mehr in das Dorfgeschehen einbinden, die Verbesserung der Fuß-Radwegeverbindung nach Montabaur und die Ausleuchtung des Fußweges nach Horressen verwirklichen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Ich lasse nicht locker, bis Themen geklärt sind.

Das ist mein politisches Motto

Wege finden für ein lebenswertes Niederelbert.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.