Fortschritte in Kobern-Gondorf: Dennoch gibt es für den Ortschef noch etliche Baustellen
Von Reinhard Kallenbach
Kobern-Gondorf hat ein reiches historisches Erbe. Die Doppelgemeinde ist nicht nur für Touristen ein lohnendes Ziel. Fotos: Reinhard KallenbachFoto: Reinhard Kallenbach
Gerade in kleineren Gemeinden muss der Bürgermeister ein „Kümmerer“ sein, im Zweifelsfall ist er für fast alles zuständig. Das zeigt sich schnell, als wir an einem Spätnachmittag Michael Dötsch in der Gemeindeverwaltung treffen. Außer ihm ist niemand mehr da, und als ein Touristenpaar nach Infomaterial und Ausgehtipps fragt, berät der Ortschef deshalb auch persönlich.
Lesezeit: 5 Minuten
„Man muss wissen, worauf man sich einlässt. Man braucht schon eine große Liebe zur Region“, sagt Michael Dötsch. Seit 2009 bekleidet er ein Amt, das ihm trotz mancher Widrigkeit Freude bereitet. Das liegt auch daran, dass das politische Klima in Kobern-Gondorf von einer sachlichen Atmosphäre in den örtlichen Gremien geprägt ...
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