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Mainz

Nach umstrittenem Urteil: Rheinland-Pfalz will Schüler besser schützen

Freispruch vom    Vorwurf des  sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen: Lehrer, der mit einer 14-jährigen Schülerin    mehrfach  Geschlechtsverkehr hatte, war "nur" Vertretungslehrer. Somit bestand kein  Obhutsverhältnis.
Freispruch vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen: Lehrer, der mit einer 14-jährigen Schülerin mehrfach Geschlechtsverkehr hatte, war "nur" Vertretungslehrer. Somit bestand kein Obhutsverhältnis. Foto: DPA

Nach dem Freispruch eines Lehrers vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs einer Schülerin prüft das rheinland-pfälzische Kultusministerium eine Änderung des Schulrechts.

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Mainz - Nach dem Freispruch eines Lehrers vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs einer Schülerin prüft das rheinland-pfälzische Kultusministerium eine Änderung des Schulrechts. Ministerin Doris Ahnen (SPD) wolle auch im Austausch mit den anderen Bundesländern erörtern, wie Schüler besser geschützt werden könnten, berichtete "Focus" am Sonntag. Dem Nachrichtenmagazin zufolge kritisierte Ahnen das ...