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EG Diez-Limburg hofft auf Ende der Diskussionen – Rockets erwarten am Mittwoch positive Nachrichten der Politik

Von Stefan Nink
Eishockey
Die Clubs in der DEL sind besonders von Zuschauereinnahmen abhängig. Foto: Daniel Karmann/dpa Foto: dpa

„Wir waren anfangs ganz gut im Spiel“, sagte Rockets-Trainer Arno Lörsch nach der 2:5 (1:2, 1:1, 0:2)-Niederlage des Eishockey-Oberligisten EG Diez-Limburg bei den Icefighters in Leipzig (wir berichteten). „Obwohl uns neben Louis Busch mit Riss John Reed und Kevin Lavallee gleich zwei Spieler fehlten, die in einem engen Spiel den Unterschied ausmachen können, wollten wir im letzten Drittel angesichts des knappen 2:3-Rückstands schnell auf den Ausgleich gehen.“

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Doch genau das Gegenteil passierte: Schon nach wenigen Sekunden markierte Leipzigs Moritz Israel (41.) das vorentscheidende 4:2. „Danach haben wir uns zu viele Strafen eingehandelt“, monierte Lörsch. Die Folge: Israel legte in Überzahl den Treffer zum 5:2-Endstand nach. Die umkämpfte Partie war somit entschieden, erstmals in der Saison ging's für ...