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Grenzau

Keine Angst vor großen Namen: Bei aller Ehrfurcht nimmt sich Grenzau für das Spiel in Saarbrücken viel vor

Aktuell in bestechender Form und in der TTBL der „Spieler des Monats März“, in Sachen Olympia allerdings im Wartestand: Saarbrückens Patrick Franziska hatte dieser Tage einen herben Dämpfer zu verdauen. Ob er die angestaute Wut im Heimspiel gegen den TTC Grenzau mit an die Platte bringt? Foto: Wolfgang Heil
Aktuell in bestechender Form und in der TTBL der „Spieler des Monats März“, in Sachen Olympia allerdings im Wartestand: Saarbrückens Patrick Franziska hatte dieser Tage einen herben Dämpfer zu verdauen. Ob er die angestaute Wut im Heimspiel gegen den TTC Grenzau mit an die Platte bringt? Foto: Wolfgang Heil

Über die Favoritenrolle muss nicht diskutiert werden, wenn der TTC Zugbrücke Grenzau zum Montagabend-Spiel der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) beim 1. FC Saarbrücken an die Platte geht (19 Uhr). „Es ist eine Ehre für uns, beim Champions-League-Sieger antreten zu dürfen“, sagt TTC-Manager Markus Ströher fast schon ehrfürchtig und spricht von einem „Spiel, das du vom Papier her nicht gewinnen kannst“.

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Der Blick auf Namen und Statistiken zeigt, was Ströher meint: Saarbrückens Darko Jorgic (Bilanz 13:2), Patrick Franziska (11:2) und Yuto Muramatsu (10:2) stehen in der aktuellen Rangliste der besten TTBL-Spieler auf den Plätzen drei, sechs und sieben. So gut in den Top Ten vertreten ist kein anderes Team. Diese Bilanzen ...