Landesregierung contra Kreisverwaltungen: Ex-Agent Mauss braucht keine Waffen
SymbolbildFoto: dpa
Der frühere Agent Mauss darf mehrere Waffen besitzen – auch viele Jahre nach dem Ende seiner geheimen Arbeit für die Bundesregierung. Die rheinland-pfälzische Landesregierung kann nicht verstehen, warum Mauss diese Genehmigungen noch hat.
Lesezeit: 2 Minuten
Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat die Ausstellung mehrerer Waffenscheine und Waffenbesitzkarten an den früheren Geheimagenten Werner Mauss kritisiert. In den Akten gebe es "keine tragfähige Begründung" dafür, dass Mauss eine halbautomatische Waffe sowie drei Kurzwaffen wie etwa Revolver besitzen dürfe, sagte Innenstaatssekretär Randolf Stich (SPD) am Donnerstag in einer Sitzung des ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.