Mauss-Affäre Ärger im Rhein-Hunsrück-Kreis über Vorwürfe der SPD
Zweifelhafte Waffenscheine – Landrat Bröhr: „Ich bin nicht käuflich“

Symbolbild

dpa

Rheinland-Pfalz. Im Streit um die Waffenscheine für den Ex-Geheimagenten Werner Mauss wehrt sich der Rhein-Hunsrück-Kreis heftig gegen den Vorwurf, Mauss einen „Freischein“ ausgestellt zu haben. Das hatte SPD-Fraktionsvize Jens Guth in einer Sitzung des Innenausschusses formuliert.

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Dort war bekannt geworden, dass neben einem von der Kreisverwaltung Cochem-Zell ausgestellten Waffenschein ein weiterer des Rhein-Hunsrück-Kreises für eine halbautomatische Kurzwaffe existiert. Dieses zuletzt 2015 verlängerte Papier sei, so sagen Ex-Landrat Bertram Fleck und der aktuelle Landrat Marlon Bröhr (beide CDU), in einem rechtmäßigen Verwaltungsakt ausgestellt worden.

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