Politik Dokumente sollen zeigen, dass Landrat Schnur sich persönlich mit Antrag von Mauss befasste
Mauss-Affäre: Neue Details zu Waffenbesitz

Screenshot www.smith-wesson.com/revolvers

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Cochem/Hunsrück. Abseits der Spendenaffäre der CDU und der Bewährungsstrafe wegen Steuerhinterziehung gegen den ehemaligen Geheimagenten Werner Mauss sind neue Dokumente aus der Cochemer Kreisverwaltung aufgetaucht. Laut Bericht der Allgemeinen Zeitung wurde Mauss noch 2015 ein Waffenschein ausgestellt, Landrat Manfred Schnur soll sich persönlich darum gekümmert haben.

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Für zwei Revolver Smith & Wesson sowie eine Pistole Walther P 99 soll laut „Behördenvermerken“ ein Waffenschein ausgestellt worden sein – gültig bis November 2018. Auffällig sei, dass sich Schnur offenbar persönlich um den Vorgang gekümmert hat. Zudem würden diese Dokumente zeigen, dass der Landrat gegenüber dem Kreistag im November 2016 weit weniger Angaben gemacht hat als ihm Fakten bekannt waren.

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