Neuwied

Wandern auf dem Nette Traumpfädchen

Von Pressemitteilung Evangelischer Verein Heddesdorf-Neuwied
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Das Bild zeigt die Wanderer vom evangelischem Verein bei einer Rastpause auf einer Felsklippe. Foto: Georg Schuch

Zu einer weiteren Wanderung luden Sylvia und Klaus Steinebach vom Evangelischen Verein Heddesdorf wieder ein.

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Um 9.30 Uhr fuhren die Wanderfreunde von Neuwied in Richtung Ochtendung, wo sie schon von Wanderern aus Andernach empfangen wurden. Die Tour auf dem Traumpfädchen begann am Jakob-Vogt Stadion. Früher waren hier die Neandertaler und Römer unterwegs. Die Strecke verlief bei herrlichem Sonnenschein gegen den Uhrzeigersinn zuerst an der L98 entlang, bevor man nach links auf einem Wirtschaftsweg durch die Felder wanderte. Als man den Waldrand erreicht hatte, bog man rechts ab und erreichte später die Wegkreuzung an der Oberwerthshöhe. Auf dem Rückweg kam man erneut dort vorbei. Talabwärts verlief der Weg in die Netteauen und es ist kein Wunder, dass Wanderer gerne ins Nettetal kommen und durch diesen schönen Auenwald wandern. In einem Seitental ging es am Engelsbach vorbei bis zu seinem Quellgebiet. Der zunächst eben verlaufende Weg wandelt sich zu einem felsigen Pfad. Eichenniederwald wechselt mit Mischwald und immer setzen Felsen entlang des Weges schöne Akzente. Man legte auch eine längere Pause an einer Felsenklippe ein und genoss den wunderschönen Blick ins Nettetal. Nach einiger Zeit ging es rechts bergan und man wanderte über eine Kuppe aus dem Wald heraus. Ein asphaltierter Weg führte zum Schäfersbüsch und auf der anderen Seite krönte der Michelbergblick die aussichtsreiche Tour. Als man den Ausgangspunkt erreicht hatte, fuhr man noch zu dem umgebauten Alten Bahnhof von Ochtendung. Bei einem guten Essen und Getränk ließ man diesen herrlichen Wandertag ausklingen und dankte nochmals den beiden Wanderführern Sylvia und Klaus Steinebach.

Pressemitteilung Evangelischer Verein Heddesdorf-Neuwied