Raubach

Abschluss des Jahres im Winterwunderland gefeiert

Foto: Gundlach Stiftungsfonds Raiffeisenregion

Traditionelle Familienweihnacht mit rund 300 großen und kleinen Gästen, Leckereien und viel Spaß.

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Wenn der Gundlach Stiftungsfonds Raiffeisenregion einlädt, dann können sich die Gäste stets auf kurzweilige, durchgeplante und erlebnisreiche Veranstaltungen freuen. So auch als man zur traditionellen Familienweihnacht auf den Raubacher Festplatz einlud. Bereits zum zweiten Mal hatte das Team des Stiftungsfonds hierher eingeladen und der – in den vergangenen Wochen und Monaten – neu gestaltete Platz bot eine ideale Kulisse für den kleinen Weihnachtsmarkt. Der Duft von gebrannten Mandeln wehte durch die Reihen der Stände und Buden und die klirrende Kälte lies das Gesamtbild eher in Tirol, denn im rheinischen Westerwald vermuten.

Viel zu tun für den Nikolaus. Aber die Organisatoren hatten vorgesorgt und einen „Thron“ für den alten Herren parat.

Gundlach Stiftungsfonds Raiffeisenregion

Reges Treiben auf dem Weihnachtsrummel der Familienweihnacht in Raubach.

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Frischer geht es nicht: Weihnachtsbäume aus dem hohen Westerwald für die Gäste.

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Stets voll besetzt war das Kinderkarussell bei der Familienweihnacht.

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In klirrender Kälte rücken Politik und Vorstand dicht zusammen – (von links) VG Bürgermeister Volker Mendel, Beigeordneter Rudolph Kroll, Ortsbürgermeister Michael Rudolph, Heiko Marmé, Jürgen Eisenhuth und Karl Hauck.

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Aber eben hier ist die Institution zu Hause und wirkt auf vielfältige Weise für Kinder in Familien, wo es die Entwicklung der Kinder zu unterstützen gilt – und das schon seit 2007. Und fast so lange gibt es auch die Familienweihnacht, bei der sich jede Familie eine frisch im Westerwald geschlagene Nordmanntanne aussuchen kann, und bei der es weder an zünftiger Verpflegung noch an weihnachtlichem Unterhaltungsprogramm fehlt. So schalte auch in diesem Jahr fröhliche Weihnachtsmusik vom Kinderkarussell, das stets voll besetzt war und der Gospelchor der evangelischen Kirchengemeinde tauchte mit einem stimmungsvollen Beitrag die Veranstaltung in festlichen Klang. Auch eine Luftballon-Wurfbude durfte nicht fehlen und das Backen des Stockbrotes am wärmenden Lagerfeuer war wieder ein Glanzpunkt für die kleinen Gäste.

Während des Wartens auf den Nikolaus, stärkte man sich bei Glühwein oder Kinderpunsch und Glühwein sowie Würstchen und frischem Kuchen. Hier standen die Vorstandmitglieder des Stiftungsfonds tatkräftig selbst am Zapfgerät und am Wurstkessel, so dass kaum Zeit blieb, die Gäste aus der lokalen Politik zu begrüßen. Denn zu den Besuchern gesellten sich auch Bürgermeister der Verbandsgemeinde Puderbach Volker Mendel, Raubachs Bürgermeister Michael Rudolph und der erste Beigeordnete der Ortsgemeinde Rudolph Kroll. Mit den Politikern einig war sich der Vorstand, dass der umgestaltete Festplatz ein tolles Ambiente bietet und auch für viele weitere Veranstaltungen gewiss ideal geeignet sein wird. „Es sieht einfach toll aus, wenn man die vorhandenen Hütten in unsere beleibtes Veranstaltung integrieren kann“, so Heiko Marmé, der vor Ort mit den Institutionen die Kommunikation übernommen hatte.

Höhepunkt für die mehr als 130 Kinder war dann der Besuch des Nikolauses, der für alle ein Geschenk dabei hatte und sich – auf einem eigens angelieferten Thron – viel Zeit für die Kleinen nahm und die Bescherung feierlich zelebrierte. Danach wurde es dann spannend, und die Familien drängten zum Stand der Christbäume, die am Vortag in Luckenbach geschlagen und nun ihrer Bestimmung übergeben wurden.

Gemütlich klang dann der Nachmittag aus, und das gesamte Team um den Vorstand zeigte sich hochzufrieden mit Organisation und dem Anklang bei der Bevölkerung. „Man spürt, dass wir als Institution dazu gehören in der Region und die Arbeit im Team macht bei jeder Veranstaltung neu Spaß“, freut sich Jürgen Eisenhuth, Leiter der Jugendpflege der Verbandsgemeinde Puderbach und Vorstandsmitglied. Und der dritte Vorstand im Bunde, Karl Hauck, ergänzt: „Es ist klasse, wie wir an einem Strang ziehen und die langjährigen Helfer und Helferinnen sich auch nach der geänderten Rechtsform vor zwei Jahren weiterhin so toll engagieren“. Ein klares Zeichen für die Beliebtheit und Wirksamkeit der Institution, die neben etlichen Veranstaltungen im Jahr auch viele Einzelförderungen verantwortet und im Verborgenen das ganze Jahr über für die Kinder der Region Verantwortung übernimmt.

Pressemitteilung der Gundlach Stiftungsfonds Raiffeisenregion