„Wir müssen mehr in unsere Sicherheit investieren“
Der Abgeordnete aus den Reihen der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion trifft sich regelmäßig mit hochrangigen Vertretern der Bundeswehr. Josef Oster ist stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss und hat mit dem Standort Koblenz-Lahnstein den größten Bundeswehrstandort Deutschlands in seinem Wahlkreis. “Mir ist es wichtig, mit der Bundeswehr und ihren Dienststellen in der Region Koblenz in einem regelmäßigen Austausch zu sein. Daher habe ich mich gefreut, dass ich mich mit dem aus Koblenz stammenden Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, zu einem sicherheitspolitischen Meinungsaustausch treffen konnte.„
Gegenstand des intensiven und konstruktiven Gespräches waren die aktuellen Herausforderungen für die Bundeswehr nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Der damit verbundene Veränderungsprozess wird der Politik weiterhin weitreichende Entscheidungen abverlangen und die Gesellschaft als Ganzes fordern, waren sich Oster und Mais in ihrer Einschätzung zur aktuellen Lage einig. Der für den Wahlkreis Koblenz direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Josef Oster betont: „Die Bundeswehr muss so schnell wie möglich in die Lage versetzt werden, wieder in vollem Umfang ihre Aufgaben in Deutschland und in der NATO erfüllen zu können. Die Sicherheit Deutschlands und die Verteidigung unserer freiheitlich demokratischen Werte müssen jetzt höchste Priorität haben.“
Für Oster steht daher fest: “Wir müssen mehr in unsere Sicherheit investieren. Wenn der Begriff der „Zeitenwende" mehr als eine Floskel sein soll, dann muss die Bundeswehr als Ergebnis der laufenden Haushaltsdebatte innerhalb der Ampelkoalition mehr Geld erhalten.„
Pressemitteilung von Josef Oster
Die Bundeswehr verfüge über engagierte und hervorragend ausgebildete Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Beschäftigte. Jetzt sei es die Aufgabe der Politik, sie in die Lage zu versetzen, ihren so wichtigen Dienst für Deutschland und Europa wieder vollumfänglich wahrnehmen zu können, betont Oster. „Dafür werde ich mich im Deutschen Bundestag weiter mit ganzer Kraft einsetzen.“
