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Breitscheid

Nach Schüssen bleiben Angst und Ohnmacht: Opfer spricht nach der schrecklichen Tat von Breitscheid

Von Ralf Grün
Die Schüsse in Breitscheid auf die beiden Frauen haben am 30. September einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.
Die Schüsse in Breitscheid auf die beiden Frauen haben am 30. September einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Foto: Jörg Niebergall (Archiv)

Nach den Schüssen von Breitscheid im vergangenen September ist für eine Mutter und eine Tochter kaum etwas, wie es war. Sie wurden schwerst verletzt, die Tochter liegt nach einem Kopfschuss immer noch in einer Klinik. Dazu kommen finanzielle Sorgen.

Lesezeit: 7 Minuten
Angst und Ohnmacht sind zwei Gefühle, die den Alltag von Maria Müller (Name von der Redaktion geändert) und ihrer Tochter seit Monaten bestimmen. Zumal sie unverschuldet in finanzielle Not geraten ist. Ein bereits polizeibekannter Mann, der nach Einbrüchen Diebesgut in einem Nachbarhaus der Frau mitten in Breitscheid gelagert hatte, verändert ...