Verletzte nach Schüssen in Breitscheid: Gefahr besteht nicht mehr – Zusammenhang mit Tötung in Dormagen?
Nahe der Kirche in Breitscheid sind am Freitagnachmittag Schüsse gefallen. Es gab zwei Verletzte.Foto: Jörg Niebergall
Eine Auseinandersetzung in Breitscheid, bei der Schüsse gefallen sein sollen, hat am Freitagnachmittag einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Wie unsere Zeitung am mutmaßlichen Tatort erfuhr, sind zwei Personen angeschossen worden. Dabei soll es sich um eine Frau und ihre Tochter handeln. Zum Gesundheitszustand der Betroffenen liegen der RZ bisher keine Informationen vor. Die Polizei prüft einen Zusammenhang mit tödlichen Schüssen auf einen Mann in Dormagen.
Lesezeit: 1 Minute
Mit Hubschraubern suchte die Polizei auch am späten Nachmittag noch nach dem flüchtigen Tatverdächtigen. Dabei ist die Suche nach RZ-Informationen auch auf den Neustädter Ortsteil Grube Ferdinand ausgeweitet worden. Zahlreiche Einsatzfahrzeuge und ihre Besatzungen sperrten unterdessen den vermeintlichen Tatort in Breitscheid (Kreis Neuwied) großräumig ab.
Über den Rundfunk wurde unter Berufung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.