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Grenzau

Pletea kommt aus Saarbrücken: TTC Grenzau setzt Jugendstil fort – Ströher als Manager zurück

Von Marco Rosbach
Bei internationalen Turnieren standen Ioannis Sgouropoulos (hinten) und Cristian Pletea schon gemeinsam an der Platte, in der kommenden Saison tragen der Grieche und der Rumäne beide das Trikot des TTC Zugbrücke Grenzau. Während Sgouropoulos seinen Vertrag verlängert hat, kommt Pletea als erster Neuzugang ins Brexbachtal.  Fotos: Imago/Marco Rosbach
Bei internationalen Turnieren standen Ioannis Sgouropoulos (hinten) und Cristian Pletea schon gemeinsam an der Platte, in der kommenden Saison tragen der Grieche und der Rumäne beide das Trikot des TTC Zugbrücke Grenzau. Während Sgouropoulos seinen Vertrag verlängert hat, kommt Pletea als erster Neuzugang ins Brexbachtal. Fotos: Imago/Marco Rosbach Foto: imago images / CTK Photo

Inmitten der Corona-Krise quasi bei Null anzufangen, ist ein sportlicher Albtraum. Doch beim TTC Zugbrücke Grenzau scheinen die Verantwortlichen auf einem guten Weg zu sein, diese Aufgabe zu meistern. Und das in Zeiten knapper Kassen. Dabei bleibt sich der Tischtennis-Bundesligist treu und präsentiert in Cristian Pletea einen 19-Jährigen als ersten Neuzugang für die neue Saison. Ein Anfang, zweifelsohne, doch es liegt noch viel Arbeit vor dem kommissarischen Präsidenten Olaf Gstettner und seinem Team.

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Damit die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt werden kann, hat sich Gstettner, Hotelier und Sohn des Vereinsgründers Manfred Gstettner, einen guten Freund an die Seite geholt. Markus Ströher ist dem TTC schon seit Jahrzehnten eng verbunden, ist selbst Tischtennisspieler aus Leidenschaft und zudem Gstettners Laufpartner. Der eine weiß also, wie ...