Die Ringer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe dürfen wieder zupacken. Doch ob Nmasi Obiasor (rot-schwarzes Trikot) und seine Teamkollegen auch in der Bundesliga antreten werden, ist noch unklar.Foto: Michael Ottenbreit
Seit gut einer Woche dürfen Sportler wieder mit Körperkontakt trainieren, wenn auch weiterhin unter gewissen Einschränkungen. Für die Ringer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe kehrt damit ein Stück Normalität zurück. „Die Jungs sind froh, wieder Kontaktsport ausüben zu können“, sagt Oliver Eich, der Geschäftsführer der Wettkampfgemeinschaft aus VfL Bad Kreuznach, TSV Langenlonsheim/Laubenheim und RE Büdesheim. Er ergänzt: „Aber es ist noch nicht das, was es sein soll.“
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Maximal zehn Athleten dürfen an den Einheiten teilnehmen. Doch viel entscheidender: Wenn möglich soll jeder Sportler nur mit einem Kollegen in Berührung kommen. „Um richtig zu trainieren, ist es besser, verschiedene Partner zu haben“, verdeutlicht Eich. „Aber es ist schon eine Befreiung, überhaupt wieder anfangen zu können.“
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