Viereinhalb Minuten: Wie es der Polizei gelang, den Amokfahrer so schnell zu stoppen
Von Katharina De Mos
Viereinhalb MinutenFoto: picture alliance/dpa
Viereinhalb Minuten dauerte die Amokfahrt in Trier. Dann stellte die Polizei den Mann, der vielen Familien unsägliches Leid zufügte. Wie konnten die Beamten das so schnell schaffen? Und woher wussten die Polizisten überhaupt, wo sie den Täter finden würden?
Lesezeit: 2 Minuten
„Die Alarmierungsketten haben optimal funktioniert. Man muss aber auch ein klein bisschen Glück haben“, sagt Polizeipressesprecher Uwe Konz gegenüber dem „Trierischen Volksfreund“. Glück der Ermittler war in diesem Fall, dass zwei Zivilstreifen gerade dienstlich in Trier-Nord unterwegs waren, als um 13.47 Uhr der erste Notruf einging. Kurz zuvor, um 13.46 ...
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