Tragödie in Trier hat Folgen auch im Kreis MYK - In Mayen und Andernach schützen Poller die Innenstadt: Nach Amokfahrt: Mehr Polizisten in Koblenz, Mayen, Neuwied und Montabaur im Einsatz
Tragödie in Trier hat Folgen auch im Kreis MYK - In Mayen und Andernach schützen Poller die Innenstadt
Nach Amokfahrt: Mehr Polizisten in Koblenz, Mayen, Neuwied und Montabaur im Einsatz
Verstärkte Präsenz: Als Reaktion auf die Amokfahrt von Trier hat der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz angekündigt, 100 zusätzliche Bereitschaftspolizisten in die Ober- und Mittelzentren zu entsenden. Auch nach Mayen sollen Beamte kommen. picture alliance / Julian Strate
Koblenz/Region. Der schreckliche Anschlag in Trier, bei dem ein Autofahrer am Dienstag in der Fußgängerzone mutwillig fünf Menschen tötete und mehrere schwer verletzte, wirkt sich polizeilich auf Ober- und Mittelzentren im Land aus. Innenminister Roger Lewentz hatte dieser Tage angekündigt, ab diesem Wochenende 100 Bereitschaftspolizisten zur Unterstützung in die Kommunen zu schicken.
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Ulrich Sopart, Sprecher des Polizeipräsidiums Koblenz, bestätigt auf Anfrage unserer Zeitung, dass ab sofort auch Zusatzkräfte in Koblenz, Mayen, Neuwied und Montabaur eingesetzt werden. Die Beamten werden mit den örtlichen Polizeikräften an den Zufahrten der Fußgängerzonen mit Fußstreife und Kontrollen präsent sein „und damit für mehr Sicherheit in den Innenstädten sorgen“.
