Bewegung rund um Ulmens Gewässer: Vision für touristisches Zentrum wächst
Von Kevin Rühle
Der Verbindungsstollen zwischen Maar und Jungferweiher soll dauerhaft für Besucher geöffnet werden. Ob das klappt, wird jetzt untersucht.Foto: Kevin Rühle
Die schöne Natur alleine reicht nicht, um Touristen anzulocken. Es braucht ein Alleinstellungsmerkmal. Das hat auch die Stadt Ulmen erkannt und will schon lange gefasste Pläne endlich in die Tat umsetzen. Aus den Mosaiksteinen Jungferweiher, Maar, Pumpenhaus, Stollen und historischer Ortskern soll ein Ganzes werden, das mehr Menschen in die Eifel lockt. Dabei macht die Stadt nun nach Jahren des Stillstands anscheinend Fortschritte.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Vulkaneifel hat entschieden, dass die touristische Erschließung des Verbindungsstollens zwischen Jungferweiher und Ulmener Maar förderwürdig ist. Unter 20 Bewerbern im Gebiet Vulkaneifel erreichte die Eifelstadt den zweiten Platz. Damit verbunden ist die 65-prozentige Förderung einer Machbarkeitsstudie. Diese soll zeigen, ob es technisch möglich ist, den Verbindungsstollen ...
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Euro kostet die technische Untersuchung des Verbindungsstollens. Zudem will die Stadt mehrere 10.000 Euro in den barrierefreien Ausbau des Jungferweihers stecken.