Nach Unglück beim Maibaumaufstellen: Ein Ort steht unter Schock
Von Frieder Bluhm
Der Ort der Tragödie vor dem Feuerwehrgerätehaus in Nierendorf.Foto: Vollrath
Es hatte der Abschluss eines fröhlichen Festes werden sollen und endete mit einer Tragödie: Beim Aufstellen des Maibaums in Nierendorf ist am späten Sonntagnachmittag ein 15-Jähriger schwerstverletzt worden und wenig später im Krankenhaus gestorben. Der kleine Ort in der Gemeinde Grafschaft steht unter Schock.
Lesezeit: 2 Minuten
Der Platz am Montagmorgen vor dem Feuerwehrgerätehaus in Nierendorf: menschenleer. Der Maibaum liegt noch an der Stelle, wo er am Tag zuvor aufgerichtet werden sollte. Das unter Ende ist abgesägt. Auf der abgedeckten, in Beton gefassten Grube, in der der Baum verankert werden sollte, stehen Kerzen. Dort liegt auch der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.