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Bäcker Huth zum Tag des Brotes: Belastetes Handwerk zwischen Sinnhaftigkeit und Frust

Von Johannes Koenig
Brotsommelier und Bäckermeister Dominique Huth in der Backstube des Familienbetriebs, der bereits seit sieben Generationen besteht. Foto: Uwe Schmalenbach/Bäckerei Huth
Brotsommelier und Bäckermeister Dominique Huth in der Backstube des Familienbetriebs, der bereits seit sieben Generationen besteht. Foto: Uwe Schmalenbach/Bäckerei Huth

Jedes Jahr Anfang Mai feiert das Bäckerhandwerk den Tag des Deutschen Brotes. Ein Tag, an dem viele Innungsbäcker auf die hiesige Brotvielfalt hinweisen. Wie aber ist es aktuell um das Handwerk bestellt? Antworten darauf gibt Dominique Huth, Brotsommelier und Geschäftsführer bei Bäckerei Huth GmbH & Co. KG in Limburg. Ein Unternehmen mit aktuell 130 Mitarbeitern und 15 Bäckereifachgeschäften.

Lesezeit: 3 Minuten
Was macht ein gutes Brot aus? Gutes Brot ist ein Brot vom Bäcker, das dort in Handarbeit mit ausgesuchten Rohstoffen und langer Teigführung von ausgebildetem Fachpersonal produziert wird. Unser Mehl stammt außerdem von einem Landwirt hier aus der Region. Hinzu kommt noch das Fachpersonal, das das echte Brot dann auch mit ...