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Horn

Corona inspiriert zur Ausstellung in drei Teilen: Galerie Rehberg in Horn präsentiert aus ihrem Bestand

Von Werner Dupuis
Der Kontrast zwischen Stahl und trockener Erde kehrt immer wieder in Arbeiten von Madeleine Dietz. Eine große Plastik der Bildhauerin steht auch im Garten vor der alten Pfarrscheune. Dagmar Rehberg präsentiert in den drei Ausstellungen Werke aus ihrem eigenen Bestand.  Fotos: Werner Dupuis
Der Kontrast zwischen Stahl und trockener Erde kehrt immer wieder in Arbeiten von Madeleine Dietz. Eine große Plastik der Bildhauerin steht auch im Garten vor der alten Pfarrscheune. Dagmar Rehberg präsentiert in den drei Ausstellungen Werke aus ihrem eigenen Bestand. Fotos: Werner Dupuis Foto: Werner Dupuis

Der Kulturbetrieb ist allerorts wegen Corona stark heruntergefahren. Theater, Opernhäuser und Museen sind alle geschlossen, eine trostlose Situation sowohl für die Kulturschaffenden als auch für alle Freunde der schönen Künste. Einen kleinen Lichtblick gibt es in dieser traurigen Situation: Kunstgalerien betreffen diese Schließungen nicht, davon geht zumindest Galeristin Dagmar Rehberg aus.

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Da Galerien formaljuristisch zum Einzelhandel gerechnet werden, kann sie weiter in ihrer Horner Galerie aktiv sein, jedoch strikt unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregeln – aber das macht sie schon allein aus Eigenschutz. Die Galeristin, die mehr als 37 Jahre in Mainz und seit 2010 in dem kleinen Dorf Horn eine ...