Corona verschärft die Finanzlage: Kurzarbeit auch in Kreuznacher öffentlichen Einrichtungen denkbar
Von Marian Ristow
Wolfgang Heinrich ist Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Bad Kreuznach.Foto: Stadtverwaltung
Die Corona-Pandemie ist schuld: Die Wirtschaft schlittert in die Krise und sorgt dafür, dass die Kommunen weniger Steuer einnehmen als geplant und gewünscht. Das dürfte inzwischen allen Beteiligten, Unternehmen, Beschäftige und der Politik, klar sein. So hat nun auch Bad Kreuznachs Bürgermeister und Finanzchef Wolfgang Heinrich (SPD) die Steueransätze der Stadt nach unten korrigiert.
Lesezeit: 2 Minuten
„Bei der Gewerbesteuer haben wir vor der Corona-Krise mit einem Ansatz von 28 Millionen Euro kalkuliert, diesen haben wir jetzt um 4 Millionen Euro nach unten korrigiert“, erklärt Heinrich auf Anfrage des Oeffentlichen Anzeigers. Bereits am Montag, in der improvisierten Telefonkonferenz der Hauptausschussmitglieder hatte er darüber informiert. Diesen Einschnitt bezeichnet ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.