Polamidon-Prozess: Warum musste der 16-Jährige nach der Party in Heimbach sterben?
Von Günter Schönweiler
Die Angeklagte und ihr Verteidiger Armin Golzem verfolgten am vierten Tag der Revisionsverhandlung die Ausführungen der Mainzer Rechtsmedizinerin.Foto: Günter Schönweiler
Im Zentrum des Interesses am vierten Verhandlungstag im Revisionsverfahren zum Polamidon-Fall von Heimbach stand das Gutachten der Rechtsmedizin Mainz.
Lesezeit: 4 Minuten
Wissenschaftlich-nüchtern schilderte die promovierte 34-jährige Fachärztin für Rechtsmedizin, Cleo Walz, den Ablauf der am 31. Januar 2017 durchgeführten Leichenöffnung des 177 Zentimeter großen und 68 Kilogramm schweren 16-Jährigen.
Der Jugendliche war gestorben, nachdem er in Heimbach während einer Geburtstagsfeier eine tödliche Dosis des Drogenersatzstoffes Polamidon getrunken hatte. Vor dem Bad Kreuznacher ...
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