Feministische Stadtplanung: So könnte Koblenz sicherer für alle werden
Von Kim Fauss
Eine solche Unterführung wie die am Saarkreisel kann schnell zum Angstraum werden. Dem könnte bereits mit einer bunten und einladenden Gestaltung durch Streetart oder Bepflanzung entgegengewirkt werden.Foto: Kim Fauss
Der internationale Frauentag lädt auch in Koblenz jährlich dazu ein, über eine Zukunft zu diskutieren, in der Frauen mehr Gleichberechtigung und Sicherheit erfahren können. Vor diesem Hintergrund schlossen sich nun der DGB Koblenz, die Gleichstellungsstelle der Stadt sowie der Fachbereich Soziologie der Universität Koblenz zusammen und befassten sich mit dem Thema der feministischen Stadtplanung.
Lesezeit: 3 Minuten
23 Studierende der Uni Koblenz haben verschiedene Ideen und Konzepte zu diesem Thema entworfen. In Zusammenarbeit mit ihrer Dozentin, der Soziologin Astrid Fries, arbeiteten sie ein Semester lang an Entwürfen für eine feministische Stadtplanung in Koblenz.
Feministische Stadtplanung: Bei diesem Ansatz geht es darum, die Innenstadt geschlechtergerechter zu gestalten, sodass sich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.