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Kreis Birkenfeld

Die Spvgg Wildenburg trainiert in sechs Sektoren – Auch Fischbach und Mörschied wieder aktiv – Buhlenbergs Currier ist skeptisch

Von Gert Adolphi
Eine gute Übung ohne Kontakt: Zum Abschluss eines Parcours muss der Fußballer ein bestimmtes Torfenster treffen. Um wieder gemeinsam trainieren zu können, müssen Sportler derzeit kreativ sein.  Foto: Sascha Nicolay
Eine gute Übung ohne Kontakt: Zum Abschluss eines Parcours muss der Fußballer ein bestimmtes Torfenster treffen. Um wieder gemeinsam trainieren zu können, müssen Sportler derzeit kreativ sein. Foto: Sascha Nicolay

Jetzt kommen auch die Amateurfußballer in den Genuss von Lockerungen der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie. Training ist wieder möglich, allerdings nur in Kleingruppen und unter Wahrung der Hygiene- und Abstandsvorschriften. Voraussetzung ist auch, dass die Eigentümer der Sportplätze ihre Einwilligung zur Nutzung geben. Die Vereine aus dem Kreis Birkenfeld gehen recht unterschiedlich mit den neuen Möglichkeiten um. Die Spvgg Wildenburg absolvierte bereits am Mittwoch eine erste Einheit, die Spvgg Fischbach und der TuS Mörschied folgten am gestrigen Freitag, während beim SV Buhlenberg der Ball weiterhin ruht.

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Sascha Nicolay spielte ein wenig den Vorreiter. „Als die Individualsportarten Ende April freigegeben wurden, hat es mich gestört, dass Mannschaftssportarten mit Kontakten ausgenommen waren“, sagt der Wildenburg-Trainer. „Wenn Tennis möglich ist, muss auch Fußballtennis möglich sein.“ Von diesem Ansatz ausgehend entwickelte er ein Konzept für ein Training gemäß der geltenden ...