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Rothenbach

Nach dem großen Trubel: Was tut sich in Sachen Westerwälder Störche?

Von Michael Wenzel
Ein Weißstorch im Flug. In dieser Woche sollen am Storchenhorst bei Rothenbach die neuen Jungen schlüpfen. Im Augenblick wird darüber nachgedacht, ob man sie beringt. Foto: Volker Horz
Ein Weißstorch im Flug. In dieser Woche sollen am Storchenhorst bei Rothenbach die neuen Jungen schlüpfen. Im Augenblick wird darüber nachgedacht, ob man sie beringt. Foto: Volker Horz

Nach der Rückkehr von Kasimir und Lotta ist das Interesse an dem Westerwälder Weißstorchpärchen weiterhin groß. Die WZ sprach mit dem Initiator der Storcheninitiative, dem SEN-Vorsitzenden Klaus Huber. Die freudige Nachricht vorneweg: In dieser Woche noch soll es Nachwuchs auf dem Horst geben, dann werden wieder neue Jungen schlüpfen. Und man spricht gerade darüber, ob die Jungvögel beringt werden sollen.

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Nicht nur die SEN-Naturschützer hatten einer möglichen Rückkehr von Kasimir und Lotta entgegengefiebert, auch viele Storchenbegeisterte aus dem gesamten Westerwald hatten den Initiatoren die Daumen gedrückt. Beinahe pünktlich zum Frühlingsbeginn besetzte das Weißstorchpärchen nach einer wahrscheinlich längeren Anreise ihren Horst im Feuchtbiotop „Grafschaft“ und begann mit dem Nestbau. Groß war der ...