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Limburg

Parkhaus soll Limburger Karstadt-Standort sichern: Land stellt insgesamt 3 Millionen Euro bereit

Der Karstadt-Standort in der Limburger City bleibt erhalten – anderen Standorten in Hessen geht es da deutlich schlechter. Zentrales Element ist das bislang defizitäre Parkhaus in der Innenstadt. Es soll künftig rund um die Uhr geöffnet bleiben – an sieben Tagen in der Woche.  Foto: Stefan Dickmann
Der Karstadt-Standort in der Limburger City bleibt erhalten – anderen Standorten in Hessen geht es da deutlich schlechter. Zentrales Element ist das bislang defizitäre Parkhaus in der Innenstadt. Es soll künftig rund um die Uhr geöffnet bleiben – an sieben Tagen in der Woche. Foto: Stefan Dickmann

Das hessische Ministerium für Wirtschaft und Verkehr wird die Städte, die von der Schließung von Standorten des Kaufhauskonzerns Galeria-Kaufhof betroffen sind, unterstützen. Der zuständige Minister Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen) stellte in Wiesbaden den Oberbürgermeistern Felix Schwenke (Offenbach, SPD) und Claus Kaminsky (Hanau, SPD) sowie Bürgermeister Marius Hahn (Limburg, SPD) ein Förderprogramm mit einem Volumen von 3 Millionen Euro vor.

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Das Förderprogramm kann von sechs Städten in Hessen in Anspruch genommen werden, die von Standortschließungen durch Galeria-Kaufhof betroffen sind: Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Hanau, Darmstadt und Limburg. Dabei sind einige Standorte schon geschlossen, andere werden bis zum 31. Januar 2024 weitergeführt. Der Stadt Limburg ist es gelungen, die durch den Konzern ...