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Im Wisserland bleibt Montangeschichte präsent: Industriekultur professionell präsentieren

in den vergangenen Jahren ist in Wissen schon viel geschehen, um an die Geschichte als Montanstandort zu erinnern, zum Beispiel mit dem Skulpturen-Paar „Schnapper und Doppler“. Diese Historie soll Einheimischen und Gästen noch stärker nähergebracht werden. Foto:  Elmar Hering
in den vergangenen Jahren ist in Wissen schon viel geschehen, um an die Geschichte als Montanstandort zu erinnern, zum Beispiel mit dem Skulpturen-Paar „Schnapper und Doppler“. Diese Historie soll Einheimischen und Gästen noch stärker nähergebracht werden. Foto: Elmar Hering

Die Montangeschichte ist für das Wisserland ein identitätsstiftender Faktor. Bergwerke, Eisenverhüttung, Walzwerk, sozialgeschichtliche Zusammenhänge und vieles mehr sind es wert, nicht in Vergessenheit zu geraten. Mit den vielfältigen Mitteln der Industriekultur wird dieses Ziel seit Jahren verfolgt und soll jetzt in und um Wissen noch stärker verankert werden.

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Wie das geschehen kann, war Thema in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Verbandsgemeinde (VG). Akteure auf Wissener Seite sind neben der VG vor allem der Förderverein des Kulturwerks und diverse Arbeitskreise der Wissener Zukunftsschmiede. Professionelle Hilfe kommt von außen, einerseits von den Beratern Christoph Eul und Michael ...