Der Nachwuchs bei den Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Remagen scheint gesichert: Ein uniformierter Bürgermeister Björn Ingendahl (links) verpflichtete am gemeinsamen Kameradschaftstag aller städtischen Wehren zehn junge Feuerwehrfrauen und -männer.Foto: Christian Koniecki
Ein kämpferischer Bürgermeister, die demonstrative Geschlossenheit der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Remagen, viele Solidaritätsbekundungen und eine große Zahl an Verpflichtungen, Beförderungen und Ehrungen: Beim gemeinsamen Kameradschaftstag aller Wehren der Stadt Remagen in Unkelbach herrschte – trotz mancher Probleme – eine positive Aufbruchstimmung.
Lesezeit: 2 Minuten
Unterstützung erhielten die aktuell 188 aktiven Feuerwehrkameraden von vielen lokalen Politikvertretern, darunter alle Ortsvorsteher, dem neuen Polizeichef der Inspektion Remagen, Jan Terporten, den Feuerwehrkameraden aus Sinzig, dem DLRG-Ortsverein und nicht zuletzt dem neuen katholischen Pfarrer Heiko Marquardsen.
Rechtsstreit wegen Uniform
Ein Thema der Ansprachen war die juristische Auseinandersetzung zwischen Bürgermeister Björn Ingendahl ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.