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Koblenz

Wie schlecht sind iPads im Unterricht für die Körperhaltung? Zwei Koblenzer Schülerinnen erforschen es

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Franziska Dichter (links) und Nora Faltis forschen gemeinsam zu körperlichen Auswirkung der iPad-Nutzung. Ihre Studien und Erkenntnisse haben sie zusammengefasst. Foto: Katrin Steinert

iPads gehören heute meist selbstverständlich zum Unterricht – doch wie wirkt sich deren Nutzung auf die Körperhaltung aus? Das haben sich zwei Schülerinnen des Eichendorff-Gymnasiums aus Koblenz gefragt und erheben dazu Daten. Ihr Ziel: einen Buckelalarm entwickeln. Das Schulprojekt kommt so gut an, dass sie sogar einen Bundessonderpreis bei „Jugend forscht“ gewannen.

Lesezeit: 4 Minuten
Wir treffen Franziska Dichter und Nora Faltis bei Nora zu Hause in der Südlichen Vorstadt. Die beiden 13-Jährigen wirken relativ entspannt und freuen sich, ihr Forschungsprojekt einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Nora meint: „Fast jede Schule hat iPads, und es betrifft eigentlich jeden.“ Auch wenn ihre Studie nicht repräsentativ ist, betont ...
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Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission

Die Christoffel-Blindenmission (CBM) zeichnet mit dem Sonderpreis „Innovationen für Menschen mit Behinderungen“ jedes Jahr kreative Studien und Erfindungen aus, die bei „Jugend forscht“ eingereicht werden, heißt es auf der Internetseite der CBM.

Als Organisation für Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsländern lege man Wert darauf, dass die Arbeiten gerade ihnen den Alltag erleichtern können. Prämiert werden außerdem Arbeiten, die sich mit dem Zusammenhang von Krankheit und Behinderung befassen oder einen Beitrag zu mehr Chancengleichheit leisten.

Alle Landessieger haben die Chance, den von der CBM ausgeschriebenen Bundessonderpreis zu erhalten. Dieser ist mit 300 Euro dotiert, heißt es weiter. kst

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