Premiere am Donnerstagabend: Eineinhalb Stunden beantworteten Finanz-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsexperten Fragen von Unternehmen aus der Region zur Corona-Krise. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein (WFG) hatte zu dem neuen, digitalen Format geladen. Über 10.000 Zuschauer verzeichneten die Ankündigung des Onlinegipfels und die drei live im Internet auf Facebook übertragenen Gesprächsrunden, sagte WFG-Geschäftsführer Henning Schröder.
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1 BankenMit Förderprogrammen unterstützen Bund und Land die Wirtschaft in der Corona-Krise. Über Programme der landeseigenen Förderbank ISB informierte deren Vorstand Ulrich Link. Größten Zulauf verzeichnet die ISB bei den Soforthilfen für kleine Betriebe bis zu zehn Mitarbeiter: 85.500 Anträge sind eingegangen, bislang 45.000 bewilligt, 5300 abgelehnt worden. „Innerhalb von ...
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