Mainz

Mainzer Babys: Infusions-Verunreinigung noch nicht als Todesursache bestätigt

Nach dem Tod der zwei Säuglinge in der Mainzer Universitätsklinik konnte eine mit Bakterien verschmutzte Infusion noch nicht als Todesursache bestätigt werden. Derzeit sei mit der Obduktion lediglich bestätigt, dass schwerste Vorerkrankungen bestanden haben, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus-Peter Mieth bei einer Pressekonferenz in Mainz am Montagvormittag.

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Mainz – Nach dem Tod der zwei Säuglinge in der Mainzer Universitätsklinik konnte eine mit Bakterien verschmutzte Infusion noch nicht als Todesursache bestätigt werden. Derzeit sei mit der Obduktion lediglich bestätigt, dass schwerste Vorerkrankungen bestanden haben, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus-Peter Mieth bei einer Pressekonferenz in Mainz am Montag.

Bei einem der Kinder sei der Keim aber zumindest nachgewiesen worden. Endgültige Ergebnisse könnten erst in den nächsten Tagen vorliegen. Erst dann sei klar, wo möglicherweise Fehler begangen wurden. "Wir ermitteln im Moment gegen unbekannt.