Hintergrund: Gibt es nun „Blaue Hölle Rock“ auf Schalke?
CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher und die "Grüne-Hölle-Rock"-Konzertveranstalter Stuart Galbraith, Peter Schwenkow (DEAG) und Ossy Hoppe (von links).Foto: Sascha Ditscher
Noch ist nichts final entschieden, aber es sieht ziemlich schlecht aus für das Festival „Der Ring – Grüne Hölle Rock“ am Nürburgring. Wenn nicht ganz schnell eine Einigung im Streit um die Finanzen gefunden wird, dürften Muse, Kiss, Metallica und Co. vom 29. bis 31. Mai in Gelsenkirchen und nicht in der Eifel rocken.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unseren Redakteuren Markus Kuhlen und Dietmar Brück
"Wir werden innerhalb von drei Tagen eine Entscheidung fällen", erklärte DEAG-Geschäftsführer Peter Schwenkow im Gespräch mit unserer Zeitung. Die Deutsche Entertainment AG ist (bislang noch) der Partner der Capricorn Nürburgring GmbH (CNG) und für Marketing und Musikprogramm des Festivals zuständig.
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