Die großen Musikfestivals sind inzwischen Geschichte, aber das juristische Nachspiel ist aktueller denn je: Die Capricorn Nürburgring GmbH (CNG) und die Deutsche Entertainment AG (DEAG) tragen ihren Dissens um das abgesagte Mega-Konzert an der Rennstrecke vor dem Landgericht Koblenz aus. Die DEAG will per Klage erreichen, dass sich die CNG an den bereits entstandenen Kosten beteiligen muss. Ein Streit um Millionen Euro.
Lesezeit: 2 Minuten
+ 106 weitere Artikel zum Thema
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Noch steht kein Verhandlungstermin fest. Und natürlich ist immer auch ein Vergleich möglich. Doch im Moment scheinen die Gräben zu tief, als dass man sie noch überbrücken könnte. "Vergleichsgespräche wurden bisher abgelehnt", meinte DEAG-Vorstandschef Peter Schwenkow auf Anfrage unserer Zeitung. "Wir bevorzugen, zu gewinnen." Beide Seiten ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.