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Mendig

Missklänge bei Rock am Ring

Dunkle Wolken über „Rock am Ring“. Nachdem dieses Gewitter überwunden war, herrschte eitel Sonnenschein beim diesjährigen Festival, das erstmals in Mendig stattfand. Auch letztmalig? Diese Möglichkeit besteht, nach dem Weggang der Lieberbergs ist alles denkbar.
Dunkle Wolken über „Rock am Ring“. Nachdem dieses Gewitter überwunden war, herrschte eitel Sonnenschein beim diesjährigen Festival, das erstmals in Mendig stattfand. Auch letztmalig? Diese Möglichkeit besteht, nach dem Weggang der Lieberbergs ist alles denkbar. Foto: Marc Hoppe

Es klang alles so gut: Trotz Unwetter und Kinderkrankheiten war die restlos ausverkaufte erste Auflage des Rock-am-Ring-Festivals in Mendig im Juni ein echter Hit. Rund 90.000 Fans feierten bei dem von Marek und André Lieberberg veranstalteten Festival mit den Weltstars der Rockmusik. Doch nun gibt es ganz neue Töne – und erneut viele offene Fragen zu einem der größten Festivals in Europa. Denn offenbar knüpfen die Macher die Zukunft von Rock am Ring an neue Bedingungen.

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Eine Pressemitteilung irritiert mit Zwischentönen. Plötzlich spricht MLK von einer "Voraussetzung für die erwartete Fortsetzung des Festivals". Dafür müssten "Auflagen wirtschaftlich vertretbar" sein und "erhebliche Erleichterungen" folgen. Öffentlich werden hier Bedingungen für die Fortsetzung des Festivals formuliert. Damit ist auch ein Szenario denkbar, das das Ende von Rock am Ring ...