ThyssenKrupp schiebt Entscheidung für Werke in Neuwied und Andernach auf
Rund 2000 Beschäftigte der Thyssen-Krupp-Tochterunternehmen versammelten sich nach Angaben der IG Metall am 26. Februar zu einem Protestmarsch.Foto: Sascha Ditscher
Entgegen seiner Ankündigung hat der Vorstand von ThyssenKrupp am Montag, 26. Agust, nicht über die Zukunft des Rasselstein-Werks in Neuwied und die damit verbundenen Veränderungen für den Standort in Andernach entschieden.
Lesezeit: 2 Minuten
Gewerkschaft und Betriebsräte gehen aber nicht davon aus, dass das an der grundsätzlichen Idee des Konzerns, die Produktion in Neuwied im Geschäftsjahr 2015/16 weitestgehend aufzugeben, etwas ändert.
Vielmehr vermutet die Arbeitnehmerseite dahinter ein taktisches Manöver mit Blick auf die Bilanzen. Schließlich endet das Geschäftsjahr für ThyssenKrupp am 30. September, wie Wilfried ...
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