Betriebsratschef Wilfried Stenz, hier bei einer Protestkundgebung im April, sieht die Zukunft des Andernacher Rasselsteinwerkes nicht gefährdet.Foto: Silvin Müller
Betriebsbedingte Kündigungen wird es nicht geben, einen Stellenabbau aber schon – und zwar auch im Werk Andernach.
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Das sieht der Interessenausgleich vor, den Geschäftsführung und Betriebsrat von ThyssenKrupp Rasselstein für die Werke in Andernach und Neuwied vereinbart haben. Kernpunkt der Vereinbarung ist, dass die Produktion im Feinblechwerk Neuwied schrittweise eingestellt wird. Darüber wurden die Mitarbeiter gestern bei einer gemeinsamen Belegschaftsversammlung in Andernach informiert.
2000 von ihnen waren in ...
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