Calvarienberg: Kloster der Ursulinen ist noch immer nicht verkauft
Von Frieder Bluhm
Unter anderem Gastronomie und Hotellerie kann sich die Landmarken AG im ehemaligen Kloster Calvarienberg vorstellen. Foto: Landmarken AG
Die Zukunft der Schulen des Calvarienbergs ist gesichert, die Zukunft des ehemaligen Klosters ist jedoch noch immer ungewiss. Das wurde bei der Vorstellung eines Flyers und eines Imagefilms deutlich, mit der die Schulstiftung Calvarienberg ihren Bekanntheitsgrad erhöhen und um Spenden werben will.
Lesezeit: 2 Minuten
Nach dem Auszug der Ursulinen waren die Schulen am 1. August dieses Jahres in die Trägerschaft der Schulstiftung, einer kirchlichen Stiftung bürgerlichen Rechts, übergegangen. Das Gründungskapital beträgt 50.000 Euro, gestiftet von den Ursulinen. In diese Stiftung eingehen soll auch der Erlös aus dem Verkauf des Klostergebäudes samt den Liegenschaft der ...
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Ein kurzer Abriss der Geschichte des Calvarienbergs, eine Chronik der Schulen, Informationen zu Zielen und Projektgen:
Das alles findet sich auf dem Stiftungsflyer, der künftig überall zum Einsatz kommt, wo um Spenden zugunsten der Schulen geworben wird. Entworfen hat ihn der Grafiker und Künstler Stephan Maria Glöckner. Der von Filmemacher Hermann Weber erstellte Imagefilm ist über die Homepage der Schulstiftung abrufbar. Dort finden sich auch Informationen, wie man welche Projekte mit Spenden unterstützen kann. Die Herstellungskosten für Film und Flyer übernahm die Kreissparkasse Ahrweiler.