Plus
Limburg-Weilburg

Wenn Strom oder Gas ausbleiben: Kreis Limburg-Weilburg strickt an Notfallplan

Von Jürgen Vetter
Wenn hier der Strom ausfällt, dann wird es schnell lebensgefährlich: Die Notstromversorgung im Kreiskrankenhaus Weilburg ist überprüft worden. Der Dieselvorrat für die Generatoren der Klinik reicht für etwa eine Woche Notbetrieb aus, schätzt Kreisbrandinspektor Georg Hauch. 	 Fotos: Jürgen Vetter
Wenn hier der Strom ausfällt, dann wird es schnell lebensgefährlich: Die Notstromversorgung im Kreiskrankenhaus Weilburg ist überprüft worden. Der Dieselvorrat für die Generatoren der Klinik reicht für etwa eine Woche Notbetrieb aus, schätzt Kreisbrandinspektor Georg Hauch. Fotos: Jürgen Vetter Foto: Jürgen Vetter

Der Strom kommt aus der Steckdose, und Gas ist auch immer mehr als genug da. Die durch den Ukrainekrieg ausgelösten Probleme im Energiesektor haben solche vermeintlichen Gewissheiten ins Wanken gebracht. Um möglichst gut auf eventuelle Versorgungsengpässe in den kommenden Monaten vorbereitet zu sein, arbeitet die Kreisverwaltung an umfangreichen Notfallplänen für Limburg-Weilburg.

Lesezeit: 3 Minuten
Stromausfälle gibt es in der Region bisher meist bei Gewitter. Die Umleitung der Energie im Netz funktioniert dabei fast immer so schnell, dass nur das kurze Flackern einer Glühbirne anzeigt, dass etwas bei der Energieversorgung nicht gestimmt hat. In den bevorstehenden Wintermonaten könnte sich dies ändern. Längere Stromausfälle werden wahrscheinlicher. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

„Weder der Landkreis noch die Gemeinden mit ihren zuständigen Katastropenschutz-Einheiten können alle sich ergebenden, denkbaren Risiken abdecken, es geht um die Aufrechterhaltung der Grundversorgung im Extremfall.“

Jörg Sauer, Erster Kreisbeigeordneter

Rhein-Lahn-Zeitung
Meistgelesene Artikel