Diez

Aktivität in Diezer Ibell-Schule: Sport und Spiel begeistert Grundschulkinder

Sportlich und bunt ging es beim Sport- und Spielefest in der Karl-von-Ibell-Schule in Diez zu.  Foto: Katharina Dengler
Sportlich und bunt ging es beim Sport- und Spielefest in der Karl-von-Ibell-Schule in Diez zu. Foto: Katharina Dengler

Die Karl-von-Ibell-Schule und der VfL Altendiez haben kürzlich unter der Leitung von Klaus Otto auf dem gesamten Schulgelände ein großes Sport- und Spielefest veranstaltet. Auch der Leichtathletikverband Rheinland (LVR) unterstützte verschiedene Stationen tatkräftig. Das Sportfest fand im Rahmen der Ganztagsschule (GTS) statt.

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Die Vorfreude war den Kindern schon wochenlang deutlich anzumerken. Rund 100 Kinder wurden auf vier verschiedenen Spielebenen drei Stunden lang mit unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten bewegt und durch GTS-Mitarbeiter, Lehrer und die Schulleitung begleitet. Auch Klaus Lotz, Präsident des LVR zeigte sich begeistert für die Aktion: „Spaß an Bewegung zu fördern ist ein wichtiges Ziel, das wir gerne unterstützen.“

Sportmobil organisiert

Klaus Otto organisierte für diesen Tag das voll ausgestattete Sportmobil der Sportjugend Rheinland, dessen Ausstattung perfekt auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten war. Der VfL Altendiez war mit der Rope-Skipping Truppe anwesend und unterstützte das Sport- und Spielefest nicht nur personell, sondern auch mit umfänglichem Equipment. Auch Bürgermeisterin Maren Busch brachte die Kinder beim Rope-Skipping in Schwung.

Gesundes Obst genossen

Zum Wiederaufladen der Akkus gab es als Vitaminbooster eine große Obstkiste als großzügige Spende des lokalen Rewe-Markt Schmidt. „Kinder und gesunde Ernährung unterstütze ich immer wieder gerne“, freute sich Rudolf Schmidt. Paprika und Gurke wurden ebenso wie Äpfel und Bananen mit großem Genuss restlos verzehrt. Die Schulleiterin Katharina Dengler resümiert: „Das war ein wirklich gelungenes Spielefest. Ich habe den Eindruck, dass die Kinder mit viel Spaß die Sport- und Spielgeräte ausprobierten und dabei neue Bewegungserfahrungen sammeln konnten. Gern wieder!“ red