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Westerwald

Im Falle eines Zombieangriffs: Der Westerwald gehört zu den sichersten Orten Deutschlands

Von Fabian Herbst
Zombieapokalypse
Ein nicht ganz ernst gemeintes Ranking eines Internetportals hält den geografischen Westerwald für einen sicheren Ort bei einer Zombieapokalypse. Dazu wurden fünf Kategorien beurteilt. Foto: Anatoly Maltsev/picture alliance / dpa

Wer kennt es nicht? Man wacht morgens auf, geht zur Tür raus, begrüßt seine Nachbarn, wundert sich noch, dass sie etwas kränklich aussehen, ehe man feststellt, hoppla, Mann und Frau von nebenan sind plötzlich Zombies. Und mit ihnen zieht eine träge umherirrende Horde von Untoten mit ausgestreckten Armen und blutig entstelltem, bereits halb verwestem Gesicht und leerem Blick durch die Straßen auf der Suche nach „Frischfleisch“. Zugegeben, ein sehr bizarres und unrealistisches Szenario. Doch was wäre, wenn aus Fiktion plötzlich Realität würde? Das dachten sich auch die Mitarbeiter einer Internetplattform, die nun anhand von wissenschaftlichen Daten berechnet haben, wo man in Deutschland vor den Zombies am sichersten aufbewahrt wäre. Und siehe da, zwei Landkreise im Westerwald landen weit vorne im Ranking.

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  Kategorien wie Verstecke und Vorräte sind analysiert worden Doch wie berechnet man die sichersten Orte bei einer Zombieapokalypse? Das Internetportal Rentola hat hierfür Daten des Statistischen Bundesamtes ausgewertet, wonach fünf Kategorien für die Analyse gebildet wurden. Erstes Bewertungskriterium ist die Verletzlichkeit oder auch Vulnerabilität genannt: Bestimmte Orte sind einfach wie geschaffen ...