Salon Libertatia in Bad Sobernheim: Nach dem Festival ist vor dem Festival
Von Silke Jungbluth-Sepp
Beim Salon Libertatia gab es viel Musik, die alle Generationen anlockte. Aber auch die gesellschaftspolitischen Talks und die Wanderausstellung „Jüdisches Leben im Hunsrück“ stießen auf großes Interesse bei den Besuchern.Foto: IFM/Enrico Bosten
Ende Juli lockte das Kulturfestival Salon Libertatia die Besucher in den Marumpark und den Kaisersaal. Nun hat die Initiative für Freizeit und Musikkultur (IFM) Bilanz gezogen. Der Vereinsvorsitzende Norman Schäfer ist mit dem Verlauf des Festivals sehr zufrieden, wie er sagt.
Lesezeit: 3 Minuten
Nach der Corona-bedingt hybriden Variante im Jahr 2020 habe man das alle zwei Jahre veranstaltete Libertatia-Festival nun wieder in Präsenz durchführen können. „Der Salon war ein großartiges Fest der Musik und des Dialogs“, sagt er. „Über den Tag hinweg konnten wir im Marum-Park und im Kaisersaal rund 500 Besucherinnen und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.