Magische Begegnung auf Burg Lichtenberg: Corona-Krise hat auch die Wahrsagerin überrascht
Von Matin Köhler
Tania Dringelstein vor ihrem Hellseherinnen-Wagen, mit dem sie gewöhnlich in ganz Europa unterwegs ist. Die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verhindern dies derzeit allerdings.Foto: Martin Köhler
Wer konnte voraussagen, dass unserem Reporter eine waschechte Hellseherin über den Weg laufen würde? Jüngst auf der Burg Lichtenberg war genau dies der Fall: Tania Dringelstein aus Deimberg schlug ihren magischen Wohnwagen auf, um auf der erst zweiten Veranstaltung in diesem Jahr ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie nennt sich „das Seher-Weib“.
Lesezeit: 2 Minuten
„Ich sehe seit 1998 in die Zukunft. Seit 2005 mache ich es hauptberuflich. Damals hab ich meinen gut bezahlten Job als Zollbeamtin gekündigt, um Wahrsagerin auf Mittelaltermärkten zu werden“, beschreibt sie trocken die 180-Grad-Wende in ihrem Leben. Der Beginn ihres übersinnlichen Interesses war, „Antworten für mich selbst zu finden.“ Bald ...
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